Förderung des internationalen Wachstums durch reaktionsschnelle, hochwertige E-Commerce-Erlebnisse

Die Lösung

Hausbesitzer im Mittelpunkt des Kaufprozesses

Iperceramica schloss sich mit HCL und dem HCL-Partner Var Group Spa zusammen, um eine B2C-E-Commerce-Plattform auf Basis von HCL Commerce zu entwickeln. Der neue E-Store ist vollständig in die ERP-Geschäftssysteme von SAP integriert und ermöglicht es Iperceramica, Webaufträge effizient und mit minimalem Benutzereingriff abzuwickeln.

Michele Neri erläutert:
„Seit vielen Jahren nutzen wir SAP ERP zur Verwaltung unserer zentralen Geschäftsprozesse. Daher war es uns besonders wichtig, eine Lösung zu finden, die sich nahtlos in SAP integrieren lässt. Unter allen E-Commerce-Lösungen, die wir in Betracht gezogen haben, bot nur HCL Commerce die enge Integration, die wir suchten. Zudem verbindet uns eine langjährige Partnerschaft mit HCL – unsere durchweg positiven Erfahrungen haben uns in der Überzeugung bestärkt, die beste Entscheidung für unser Unternehmen getroffen zu haben.“

Der neue E-Store von Iperceramica umfasst das gesamte Produktportfolio des Unternehmens und ermöglicht es Kunden, jederzeit und von überall aus nach Produkten zu suchen, diese zu vergleichen und zu kaufen. Dank der Fähigkeit, mehrere Sprachen und Währungen zu unterstützen, kann Iperceramica seine Produkte weltweit anbieten – und so seine Reichweite erhöhen und neue Kunden gewinnen.

Zur Verbesserung des digitalen Kundenerlebnisses setzt Iperceramica zusätzlich ein Analysetool ein. Durch die Auswertung realer Customer Journeys können potenzielle Schwachstellen identifiziert und beseitigt werden – was es den Kunden erleichtert, Produkte zu finden und den Kaufprozess reibungslos abzuschließen.

Neri erklärt:
„Wir beobachten zunehmend, dass Kunden auf ihrem Weg zum Kauf zwischen Online- und Offline-Kanälen wechseln. Ein Kunde sieht beispielsweise auf dem Tablet eine interessante Fliese auf unserer Website, besucht anschließend ein Geschäft, um sich das Produkt vor Ort anzusehen und sich beraten zu lassen – und schließt die Bestellung schließlich bequem von zu Hause online ab.

Heute haben wir ein wesentlich klareres Bild der gesamten Customer Journey und können gezielter mit relevanten, überzeugenden Inhalten arbeiten, um die Conversion zu steigern. Fragt ein Kunde beispielsweise online oder im Laden ein Angebot an, schließt die Bestellung aber nicht ab, können wir ihm proaktiv einen Anreiz, etwa eine Preisaktion, senden, um ihn zum Kaufabschluss zu motivieren.

Oder wenn ein Kunde mit einem offenen Angebot erneut eine unserer Filialen besucht, kann unser Team dieses schnell abrufen – unabhängig davon, ob es online oder vor Ort angefordert wurde. Je mehr wir über die Vorlieben und bisherigen Interaktionen eines Kunden wissen, desto besser können wir ihn betreuen. Wir sind sehr zufrieden mit der verbesserten Kundenerfahrung.“