Von mobilen über konversationelle bis hin zu interaktiven Apps – Unternehmen setzen zunehmend auf Technologien, die Nutzer dort abholen, wo sie sich gerade befinden. Um solche Anwendungen zu entwickeln, brauchen Unternehmen eine Low-Code-Plattform für professionelle Entwickler, die Multiexperience-Anwendungen standardmäßig unterstützt. Entscheidend ist dabei der Ansatz: „Einmal entwickeln, auf mehreren Kanälen ausspielen.“
HCL Digital Solutions hat mit HCL Volt MX eine neue Low-Code-App-Plattform veröffentlicht, die die Arbeitsweise professioneller Entwicklerteams verändern kann.
Die digitale Erfahrung Ihres Unternehmens ist wichtig – ist sie einheitlich und ansprechend?
In der digitalen Infrastruktur eines Unternehmens begegnet man häufig unterschiedlichen Lösungen, die zur Verwaltung verschiedener digitaler Interaktionen oder Kanäle eingesetzt werden. Ziel ist es dabei immer, besseren Service zu bieten, Self-Service zu ermöglichen, etwas zu verkaufen, Beziehungen zu stärken oder Nutzer bei der Zielerreichung zu unterstützen. Bei dieser Vielzahl digitaler Berührungspunkte ist es zentral, über alle Kanäle hinweg ein einheitliches Markenerlebnis zu schaffen.

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Bei mehreren digitalen Touchpoints und Ergebnissen ist es wichtig, ein einheitliches Markenerlebnis über alle Kanäle hinweg zu schaffen.
Bei mehreren digitalen Touchpoints und Ergebnissen ist es wichtig, ein einheitliches Markenerlebnis über alle Kanäle hinweg zu schaffen.
Je nach Branche und Ziel haben Unternehmen digitale Erlebnisplattformen (DXPs) für ihre geschäftskritischen Websites und Portale, Marketing-Automatisierung für ihre Kampagnen, E-Commerce-Lösungen und gezielte mobile Apps genutzt. Das Ziel für Unternehmen ist es, ihre digitalen Inhalte zu definieren und weiterzuentwickeln, ihre komplexen Geschäftsapplikationen, Systeme und Daten zu integrieren und ihre bestehenden Geschäftsprozesse, wo notwendig, zu digitalisieren.
Diese Landschaft verändert sich ständig, um den Bedürfnissen des Unternehmens, der Konkurrenz und der Konsumenten gerecht zu werden. Das bedeutet, dass jede IT-Investition agil sein muss, moderne Werkzeuge bieten sollte und sich in der Praxis als skalierbar von Hunderten bis Millionen von Nutzern bewährt haben muss.
Gartner stellt fest: „Bis 2023 werden mehr als 25 % der mobilen Apps, progressiven Web-Apps und Konversations-Apps in großen Unternehmen über eine Multiexperience-Entwicklungsplattform (MXDP) erstellt und/oder ausgeführt werden.“
Gartner stellt fest: „Bis 2023 werden mehr als 25 % der mobilen Apps, progressiven Web-Apps und Konversations-Apps in großen Unternehmen über eine Multiexperience-Entwicklungsplattform (MXDP) erstellt und/oder ausgeführt werden.“
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Es sollte einfach sein, eine einheitliche UX über Geräte wie Desktops, mobile Geräte, Wearables und sogar interaktive oder immersive Touchpoints hinweg zu entwickeln.
Es sollte einfach sein, eine einheitliche UX über Geräte wie Desktops, mobile Geräte, Wearables und sogar interaktive oder immersive Touchpoints hinweg zu entwickeln.
Was ist also eine Multiexperience-Entwicklungsplattform? Die offizielle Definition von Gartner definiert MXDPs als "die verschiedenen Kombinationen von Modalitäten (z. B. Berührung, Sprache und Gesten), Geräten und Anwendungen, mit denen Benutzer über die verschiedenen Touchpoints auf ihrer Digital Journey interagieren".
Bei HCLSoftware sind wir der Meinung, dass MXDPs (Multiexperience Development Platforms) professionellen Entwicklern helfen, die Erstellung und Bereitstellung gezielter Apps für die digitalen Bedürfnisse von Unternehmen zu beschleunigen. Es reicht nicht mehr aus, dass Apps nur auf einer Plattform existieren – man muss in der Lage sein, einmal zu entwickeln und dann auf Wearables, Mobilgeräten, Kiosken zu deployen sowie IoT-Geräte (z. B. Barcode-Scanner) und immersive Touchpoints (VR/AR) zu integrieren, ohne ins Schwitzen zu kommen. Wenn es sinnvoll ist, Voice Chat in eine Home-Improvement-Retail-App zu integrieren, um das benötigte Plastikrohr zu finden, sollte das einfach möglich sein. Ebenso sollte es einfach sein, eine konsistente UX über Geräte wie Desktops, Mobilgeräte, tragbare Geräte und sogar interaktive oder immersive Touchpoints hinweg zu erstellen – alles mit denselben Entwicklern, indem man eine Plattform nutzt und nicht mehrere Toolsets, APIs und spezielle SDKs erlernen muss.
Multiexperiences in Aktion
Zukunftsorientierte CTOs und CIOs in Unternehmen erweitern ihre digitalen Strategien um Multiexperiences. Dieses Phänomen ist nicht auf bestimmte Anwendungsfälle oder Branchen beschränkt; es wird in verschiedenen Bereichen genutzt, darunter Regierungen, Einzelhändler, Restaurants, Gesundheitsdienstleister, Versicherungsunternehmen und viele mehr.
Eine Stadtverwaltung in Europa beispielsweise hostet nicht nur ihre Behörden-Website auf einem DXP, sondern setzt auch eine MXDP-gestützte App ein, um die Verwaltung von Fahrradverlusten und -unfällen in einer Kultur zu unterstützen, in der diese Art der Fortbewegung eine wichtige Rolle spielt. Eine andere Behörde stellt ihren Bürgern einen digitalen Führerschein in der mobilen RMV-App zur Verfügung.
Restaurantketten haben Apps entwickelt, die nicht nur helfen, die Kundenbindung zu stärken, sondern auch zur Verwaltung von Bestellungen und kontaktlosen Abholungen genutzt werden können. Zudem bieten sie gezielte Werbeaktionen für neue Menüs in Testküchen an. Stellen Sie sich schließlich vor, in Geschäften IoT-fähige elektronische Kioske zu integrieren, die dasselbe Toolset für Werbung, Informationen und Bestellungen nutzen. Dieser Trend ist vor allem in Ländern wie Japan verbreitet.
Wenn Sie den Erfolg Ihrer App messen möchten, werfen Sie einen Blick auf die Bewertungen und Kommentare im App Store. Wenn Sie sich verbessern möchten, fordern Sie eine Demo an, um unser Portfolio an Low-Code-App-Entwicklung zu entdecken und zu erfahren, warum es für Unternehmen wichtig ist.